07.02.25 - 09.02.25
Veranstaltungsort
Haus Volkersberg
Schlagworte Achtsamkeit, Awareness, Coyote Teaching, Fortbildung, mehrtägig, Naturverbindungen, Wildnispädagogik
Modul 1 der Wildnispädagogik Fortbildung 2025
Natur mit allen Sinnen erfahren.
Tiefe Verbindungen zur Natur knüpfen.
Andere Menschen auf dem Weg der Naturverbindungen begleiten.
Wir alle brauchen Verbindungen zur Natur für Kreativität, Phantasie, Spontanität, innere Ruhe, Achtsamkeit und die Kunst, mit unvorhergesehenen Situationen umzugehen.
Aber wie können wir unsere und die Verbindungen unserer Kinder und Enkel zur Natur stärken?
Es sind uralte Wege, auf denen Naturwissen und Verbindungen zur Natur von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Lebensweise der Jäger- und Sammlervölker zeigt uns die älteste Art des Seins, Lebens, Lernens und Verbindens mit der Natur. Sie stand Pate für die Wildnispädagogik Fortbildung.
Themen an diesem Wochenende: Umgang mit Gefahren | An meinem Ort heimisch werden | Orientierung & Notunterkünfte | Grundlagen Coyote Teaching
Infos & Anmeldung
Das sagen unsere “fertigen” Wildnispädagogen
Die Ausbildung zum Wildnispädagogen hat mein Leben verändert. Den Zugang zu mir selbst, die persönliche Entwicklung und die Verbundenheit zur Natur haben mich gleichzeitig geerdet und weiter gebracht. Ich erlebe jeden Tag wunderschöne Momente draussen in der Natur dank der „neuen“ Wahrnehmung. Für meine Arbeit als Pädagoge ist diese Entwicklung sehr wertvoll und trägt schon erste Früchte.- Adrian K.
Die Wildnispädagogik Fortbildung hat mir viele Türen geöffnet zu Orientierung, Vogelsprache, Fährtenlesen, Awareness – um nur einige zu nennen – und Möglichkeiten an die Hand gegeben, dieses Wissen selbständig zu erweitern und weiter zu geben. Es war ein großartiges Erlebnis, mit einer Gruppe Gleichgesinnter Natur und ihre Wesen zu erfahren. Man kann auch als älterer Mensch noch Sinne, Bewusstsein und Wissen weiter entwickeln- Gabi A.
Ein Jahr Wildnispädagogik! Dieses Jahr erfüllt mich mit Dankbarkeit. Wir haben viele spannende Dinge gelernt, vor allem aber habe ich an meinem Sitzplatz Ruhe finden können. Beim rumstromern achte ich mehr auf Details und bin viel aufmerksamer. Dadurch nehme ich die Jahreszeitlichen Veränderungen mehr wahr. Und auf Reisen verfolge ich Fährten, sammle Knochen, Steine und Muscheln.- Beate B.
Das “wilde Jahr“ hat mich in eine vertraute, aber über die Jahre in Vergessenheit geratene Welt zurück geführt. Eine Welt in der man sich über den Vogelgesang im Frühling, einen leisen warmen Windhauch, das Plätschern des nahegelegenen Baches, die bunten Blüten der Wildkräuter, das Summen der Insekten, das Fallen von Regentropfen und so viel mehr freut und dankbar ist. Und das alles wurde maßgeblich und wesentlich durch das Wirken des gesamten Teams im Sinne des Coyote Teaching wortwörtlich zum Leben erweckt.- Thomas I.
Impressionen der Wildnispädagogik Ausbildung
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