Wildnispädagogik Ausbildung – Ist das was für mich?
Immer wieder werde ich das gefragt.
Und, wer macht denn die Wildnispädagogik Ausbildung und warum?
Ist Wildnispädagogik was für mich? …
Hier gebe ich dir Antworten dazu.
Hast du Fragen zur Wildnispädagogik Ausbildung?
Dann schick einfach eine E-Mail an hallo(at)wurzeltrapp.de
Herzliche Grüße und auf bald im Wald
Axel Trapp
Wildnispädagogik Ausbildung – ist das was für dich

Du bist du hier richtig, wenn du gerne in der Natur unterwegs bist und deine Verbindungen zur Natur vertiefen willst.
Vorwissen oder besondere Voraussetzungen musst du für die Wildnispädagogik Ausbildung nicht mitbringen. Dein Alter spielt keine Rolle, solange du bereits deinen 18. Geburtstag gefeiert hast.
Es gibt viele Gründe, die Wildnispädagogik Ausbildung zu machen
Wir haben immer Menschen in der Ausbildung, die Wildnispädagogik beruflich nutzen wollen. Andere tun das für sich, um ihre Naturverbindungen zu stärken.
Werdende Omas / Opas sind immer wieder dabei. Sie möchten Naturwissen und Naturliebe an ihre Enkel weitergeben.
Väter und Mütter, die ein naturverbundeneres Familienleben wünschen, haben wir immer in der Gruppe.
Abiturienten und Studenten, die sich auf ihr Berufsleben breiter vorbereiten möchten, sind auch oft dabei.
Infos zur Wildnispädagogik Ausbildung :: Hier klicken …
Auch dabei sind Menschen, die sich in einer Umbruchphase im Leben befinden.
Sie finden in dem Wildnispädagogik Jahr Orientierung, Erdung, Impulse, Verbindung, Halt, Gemeinschaft…
Was auch immer der Beweggrund war, sie alle sind gestärkt und verbunden aus dem Jahr gegangen. Ganz besonders schön ist es, wenn sich die Wildnispädagogen beim jährlichen Treffen wieder sehen und austauschen.

Sei dabei. Mache ein Jahr zu DEINEM JAHR der Wildnispädagogik und werde Teil der Gemeinschaft. Wir freuen uns auf dich.
Infos zur Wildnispädagogik Ausbildung :: Hier klicken …
Mein „Wildes Jahr“ – Stimmen & Stimmungen
Einen ganz herzlichen Dank an alle, die den Weg der Wildnispädagogik mit uns gegangen sind.
„Mein wildes Jahr“ so nennen sie liebevoll ihre Zeit der Wildnispädagogik Fortbildung.
Lassen wir ein paar von ihnen zu Worte kommen:
In dem Jahr hat meine Sehnsucht Anklang gefunden, mit einfachen, ursprünglichen und naturnahen Zeiten zu mir selbst zu finden! Es ging um mich und meinen Platz im großen Ganzen. Ich bin so neugierig geworden, immer noch tiefer in die vielen Verbindungen zur Natur unmittelbar um mich herum einzutauchen. Das macht mich glücklich!!! Ich bin auf dem Weg, die beste Älteste zu werden, die ich werden kann- Sonja L.
Mein wildes Jahr war einfach gut! Ich habe neue Freunde gefunden, die meine Liebe zur Natur teilen: Pflanzen beobachten, Spuren nachgehen, Gelände einschätzen, Pemmikan herstellen, am Lagerfeuer kochen, mit Erde malen und Blüten färben, Baumperlen finden, vegane Schneeschuhe herstellen und mit dem Zelt durch Schweden ziehen. Wir haben miteinander gelernt und gelacht, geschwiegen und geredet, uns Geschichten erzählt und gefeiert. Und das Beste ist: Wir sind noch lange nicht fertig! Wir sehen uns wieder und weben zusammen weiter am wilden Netz- Gertrud P.
Mir hat die Wildnispädagogik Ausbildung in einer persönlich recht schwierigen Zeit gezeigt, dass ich die riesige Fülle um mich herum wahrnehmen kann und dann auch Probleme und Schwierigkeiten in den Hintergrund treten dürfen. Ich sehe, höre, rieche mehr, wenn ich in der Natur unterwegs bin. Ich habe mit der Wildnispädagogik etwas für mich entdeckt, das unglaublich vielfältig ist und mich ab jetzt begleiten wird. Dir ganz herzlichen Dank für das viele, viele Wissen und deine kurzweilige Art, das alles zu vermitteln, neugierig zu machen und immer wieder zu motivieren.- Conny K.
Eine Bereicherung meines Lebens! Ich gehe hinaus und entdecke soviele Dinge – sie waren ja immer da, ich habe sie nur nicht wahrgenommen. Ich habe gelernt die Natur besser zu verstehen und wie ich von ihr lernen kann- Markus R.
Das Jahr hat mir das theoretische Wissen und die Fertigkeiten der Wildnispädagogik vermittelt. Aber womit ich nicht gerechnet habe ist, dass sich meine Sinne komplett zur Natur ausgerichtet haben. Für mich ist es ein Geschenk jeden Moment die Natur zu hören und zu sehen, obwohl ich von der Hektik der Stadt umgeben bin. Diese Fortbildung ist mehr als theoretische Wissensvermittlung. Man muss es erleben. Danke Axel, für Deine Mühen diesen Natur-Spirit an uns und die folgenden Generationen weiter zu geben- Sabine H.
Ich wurde nach und nach ein Teil der mich umgebenden Natur und die Natur wurde noch mehr als zuvor ein Teil von mir.- Tamina N.
Vermutlich habe ich mich in keinem Jahr so oft und so lang draussen aufgehalten. Sich Zeit nehmen, Augen und Ohren öffnen, riechen und spüren. Die Sinne trainieren und aufmerksam beobachten. Sich gute Fragen stellen, selber denken, Antworten finden und viele neue Fragen.- Joss M.
Diese Fortbildung ist mehr als theoretische Wissensvermittlung. Man muss es erleben- Sabine H.
Die Wildnispädagogik Ausbildung hat mir Mut gemacht, war Stütze und Wegweiser auf dem Weg eine Waldkindergartengruppe zu gründen. Das „wilde Jahr“ hat mich unterschiedlichsten Tier- und Pflanzenfamilien näher gebracht und letztendlich auch einer „wilden Menschen-Großfamilie“- Claudia A.
Wie man so schön sagt „ich lebe im goldenen Käfig“ alles scheint zu laufen, doch man merkt, das etwas nicht stimmt. Ich höre den Straßenverkehr, ich höre den Flugzeuglärm, ich höre die Medien, ich höre die Zivilisation – Der Kurs öffnet die Seele und bewirkt die Aufmerksamkeit wieder auf Dinge zu lenken, die schon immer gegenwertig waren/sind, aber nicht mehr wahrgenommen werden – Jetzt höre ich das Singen der Vögel, das Fließen der Flüsse, das Krabbeln der Käffer und das Wachsen der Pflanzen.- Alberto H.
Ich bin sehr froh und zufrieden das wilde Jahr erlebt zu haben. Es war (und bleibt) eine wunderbare Zeit mit tollen Menschen und einer schönen Gemeinschaft unter Gleichgesinnten. Coyote Teaching schafft es wirklich auf angenehme Weise vergessene Sinneseindrücke wieder wachzurütteln. Der Sitzplatz wird zur Sucht. Ein Ort den man nicht hergeben möchte. Die Beobachtungen und kleinen Begegnungen mit der Natur machen einfach nur dankbar. Meine Spechte und Nacktschnecken am ersten Sitzplatz behalte ich in bester Erinnerung. Also bei mir ist ganz klar: der Coyote hat sein Ziel erreicht!- Anna H.
Als Jägerin bin ich schon immer oft „draußen“ gewesen und hatte bereits vieles über Natur und Lebensräume gelernt. Doch es ist unglaublich was sich jetzt in meiner Wahrnehmung verändert hat. Ich bin voller Energie und Dankbarkeit, die ich auch gerne weitergebe- Jutta F.
Ich habe das ganze für mich selbst gemacht, um mich allein mit der Natur zu verbinden. Im Pfälzer Wald hatte ich sehr schöne Begegnungen mit Tieren. Bspw. eine Ricke, die mit einem Neugeborenen ein paar Meter vor mir über den Weg lief und keinerlei Reaktion auf mich zeigte. Sie schaute mich an, ich schaute weg und schielte natürlich um die Ecke und bewegte mich vors Erste nicht mehr. Sie ging langsam ihres Weges und ich zog mich irgendwann zurück. Selbst ein Hase hat so reagiert. Weißt Du, genau das wollte ich so erleben, aber bei jeder schönen Begegnung bin ich total erstaunt, dass es so „funktioniert“. Irgendwie ist etwas passiert….., obwohl ich das so nie gedacht hätte. Ist es meine Einstellung? Eine Freundin sagte mir heute, dass es wohl die Ausstrahlung ist. Die Tiere spüren, dass ich sie liebe und achte. So, ich schwärme nicht weiter. Irgendwie habe auch ich das Gruppenziel erreicht- Conny R.
Für mich war das vergangene Jahr, eine ziemlich heftige, schöne und aufschlussreiche Reise zu mir selbst. Am Platz sitzen, die Natur beobachten, Steckbriefe schreiben, das alles hat bewirkt, dass ich dem stressigen Alltag kurzzeitig entfliehen konnte und musste. Mir persönlich hat die Fortbildung auch beruflich neue Perspektiven eröffnet. Ich habe mir vorgenommen, die Wildnis Pädagogik zukünftig zum Teil beruflich umzusetzen, auf der Kinder- und Jugendfarm Maintal e.V. Dieses Jahr wird diese eröffnet und ich bin schon sehr gespannt, wie diese bei der Bevölkerung ankommt. Daher kann ich nur jedem empfehlen, der gerne draußen mit Kindern arbeiten möchte, diesen Lehrgang zu besuchen.- Kay I.
Die Weiterbildung zur Wildpädagogin war für mich sehr viel mehr als eine Weiterbildung. Ich entdeckte Fähigkeiten und Bedürfnisse wieder und lernte neue kennen. Durch die Weiterbildungswochenenden und das sich jeweils anschließende Selbststudium erlebte ich die jahreszeitlichen Veränderungen in der Tier- und Pflanzenwelt meiner Heimat so intensiv wie nie zuvor. Meine Naturbegegnungen wurden zu Naturverbindungen. Es öffnete sich für mich eine Tür, die ich nicht mehr schließen möchte. Ich danke dir Axel.- Isabelle J.
Die „wilde Zeit“ hat viel in mir in Bewegung gebracht. Sensiblere Wahrnehmung, interessierte Fragekultur, innere Ruhe, neue Interessensgebiete, neue Bekanntschaften und Freunde, vermehrte Dankbarkeit…- Marianka M.
In der Wildnispädagogik-Ausbildung sind nicht nur unzählige Türen in neue und alte Welten aufgegangen, meine kindliche Neugier ist wieder entfacht, meine Aufmerksamkeit geschärft und es haben sich Verbindungen entwickelt, die mich heute dankbarer und tiefer wurzeln lassen- Daniel M.