Die Natur ist ein unendlich großer Schatz und wie ein Freund geworden. Ich rieche, fühle, höre und schaue genauer hin. Die Fähigkeiten zu erlangen, sich die Verbindung aufzubauen und dann auch noch Weiterzugeben an die Kinder und Erwachsenen im eigenen Umfeld ist eine große Aufgabe und lässt sich mit dem Wissen aus der Wildnispädagogik spielerisch und mit viel Tiefe umsetzen.
- Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich meine Verbindung zur Natur vertiefen kann, auf eine andere Ebene bringen kann und bin dann auf die Wildnispädagogik gekommen. Als ich das Jahr anfing mit allen Leuten, hatte ich noch keine Ahnung, welcher Weg sich dadurch eröffnet würde. Axel war ein wunderbarer Mentor. Alle paar Wochen habe ich mich schon wieder nach dem Wissen und den Leuten gesehnt. Wir haben voneinander gelernt und es haben sich tiefe wunderbare Freundschaften ergeben, die ich noch immer pflege.
- Ein Jahr Wildnispädagogik! Dieses Jahr erfüllt mich mit Dankbarkeit. Wir haben viele spannende Dinge gelernt, vor allem aber habe ich an meinem Sitzplatz Ruhe finden können. Beim rumstromern achte ich mehr auf Details und bin viel aufmerksamer. Dadurch nehme ich die Jahreszeitlichen Veränderungen mehr wahr. Und auf Reisen verfolge ich Fährten, sammle Knochen, Steine und Muscheln.

